Neu auf YouTube: Monte-Carlo-Simulation für den Mittelstand – einfach erklärt
In unserem neuen YouTube-Video erklären wir, was genau eine Monte-Carlo-Simulation ist und vor allem, wie sie mittelständische Unternehmen dabei unterstützen kann, zum einen bestandsgefährdende Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen, zum anderen aber auch, das Unternehmen erfolgreich zu steuern.
Anknüpfungspunkt ist zunächst die G&V-Planung
Eine Monte-Carlo-Simulation kann man dabei zunächst „nur“ für die G&V-Planung machen, und zwar auf Jahresebene – also nicht monatlich. Dafür müssen die Chancen und Risiken umfassend ermittelt und dann analysiert und verifiziert und in die G&V integriert werden. Am besten startet man hier zunächst mit den 5-15 relevantesten Chancen und Risiken.
Möglich ist aber auch eine sog. Vollsimulation. Das bedeutet, dass auch Bilanzveränderungen simuliert werden – z.B. die Debitoren-Umschlagsdauer.
Praktische Umsetzung in Excel, unter Einbeziehung von Add-In
Technisch bildet man die Monte-Carlo-Simulation in Excel ab – ggf unter Einbeziehung eines Add-In. Hier gibt es verschiedene Varianten von zahlreichen unterschiedlichen Anbietern – die angebotenen Add-In und Software-Lösungen variieren von klein und mittel bis hin zu sehr umfangreichen Lösungen.
Wie genau eine erste praktische Umsetzung in Excel erfolgt, zeigen wir ausführlich in unserem Video „Einfach erklärt: Monte-Carlo-Simulation für den Mittelstand“.